Montag, 17. Oktober 2011

Coaching und Tischtennis 2. Teil

Wie im Blog Coaching und Tischtennis zu lesen, habe ich eine enge Bindung an Tischtennis und unsere Platte. 

Und der Zusammenhang mit dem Coaching? 

Der zeigt sich mir jedes Mal im Spiel und beim Üben bei mir selber:

Die Art meines Spieles und auch der Miss-/Erfolg spiegeln meine innere Haltung. 
Wie viel Vertrauen in mich habe ich in dem Moment?
Wie gut oder schlecht visualisiere ich mein Ziel?
Will ich wirklich das Netz als Zielbild? Wenn nicht, merke ich am Ergebnis schnell im Review, dass vor meinem inneren Auge die Angst abgebildet war, bloß nicht ins Netz zu spielen. 
Ich habe Momente, in denen ich meine innere Kraft entwickele und fokussiert und konzentriert genau die Energie in den Ball bringe, um ihn sauber zu platzieren.
Wie gehe ich mit Angriffen um?
Wie ist meine Verteidigung?
Wie entwickele ich meine Energie, dass ich stärker nach vorne gehe und aktiver bin? 
Wie haushalte ich mit meiner Energie? 

Die Fragen und Beurteilungen lassen sich endlos fortsetzen und ich experimentiere mit mir und meiner persönlichen Entwicklung. Die Ergebnisse sehe ich sowohl im Tischtennis und parallel im Berufs-Leben. 
Die einzelnen Bereiche hängen halt eben zusammen. Wenn ich mich im einen Bereich entwickele, hat das sofortige Auswirkung auf alle anderen Bereiche. Und damit spiele und arbeite ich. 

Inzwischen vermag ich schnell anhand der Art, wie mein Gegenüber spielt, seine Potenziale zu sehen. Wo hat dieser Mensch ein Lernfeld und wie geht derjenige mit seinen Stärken, wie mit seinen Schwächen um? Eine ideale Grundlage, um spielerisch Unterstützung zu vermitteln. 

Und die Erfolge sprechen für sich. Das Schönste für mich: es unterstreicht mein Lebens- und Arbeitsmotto: 

"Das Leben darf leicht sein."

Wer Interesse am genauen Ablauf des Tischtennis-Coaching hat, bitte einfach per Mail oderAnruf Kontakt aufnehmen. 

Stundensatz für Tischtennis-Coaching: 59,50 Euro inkl. MwSt..

Hier lest Ihr, wie es zu diesem Modell kam: Meine Vorgeschichte.

Tack, tack, tack - und liebe Eifel-Grüße,

Karen Seelmann-Eggebert